In der NHL-Saison 2023 zeigen die Teams extreme Unterschiede beim Elfmeterschießen. Einige stellen Leistungsrekorde auf, während andere in diesem wichtigen Aspekt des Spiels erhebliche Schwierigkeiten haben.
Führend im Elfmeterschießen
Die Boston Bruins, Dallas Stars und Calgary Flames übertreffen alle anderen deutlich und haben jeweils das Potenzial, den Rekord der NHL in Sachen Effizienz bei Elfmeterschießen zu übertreffen. Diese Teams zeigen außergewöhnliche Defensivstärke, wenn sie nur einen Spieler einsetzen.
Beeindruckende Form der Boston Bruins
Die Bruins setzen ihre außergewöhnliche Erfolgsquote bei Strafstößen aus der letzten Saison mit einer beeindruckenden Erfolgsquote von 94 % fort und brechen damit möglicherweise den Rekord, den Peter DeBoer von den New Jersey Devils 2011/12 aufgestellt hatte. Obwohl sie eines der Teams mit den meisten Strafen sind, weisen sie weiterhin ein hohes Maß an Strafen auf.
Strategische Exzellenz der Dallas Stars
Unter der Führung von Peter DeBoer verfügen die Stars auch über enorme Fähigkeiten im Elfmeterschießen. Sie werden seltener verfehlt als die Bruins, aber sie haben eine Erfolgsquote von 92,5 % und beweisen damit taktische Effizienz und diszipliniertes Spiel.
Erstaunliche Wende für die Calgary Flames.
Die Flames hatten zwar generell Probleme mit der Defensive, glänzten aber mit dem Elfmeterschießen. Mit einer Erfolgsquote von 90 % haben sie die Leistung der letzten Saison erheblich verbessert und unter Ryan Huskey neue Widerstandskraft bewiesen.
Die Teams kämpfen im Elfmeterschießen
Auf der anderen Seite stehen Teams wie die Minnesota Wild, die Edmonton Oilers und die Nashville Predators bei ihren Elfmeterschießen vor großen Herausforderungen, Ergebnisse, die zu einem historisch niedrigen Erfolgsniveau führen könnten.
Der unerwartete Niedergang der Minnesota Wild
Die Wild, die für ihre defensive Hartnäckigkeit bekannt sind, sanken unerwartet auf 66,7 % Straferfolgsquote. Der dramatische Rückgang der Ergebnisse gegenüber den Top 10 in der letzten Saison machte sie angreifbar, insbesondere weil Schlüsselspieler verletzungsbedingt ausfielen.
Der Kampf zwischen den Edmonton Oilers und den Nashville Predators.
Sowohl die Oilers als auch die Predators haben derzeit trotz hervorragender Elfmeterschießen in der letzten Saison Probleme und erreichen Erfolgsquoten von unter 70 %. Dieser Rückgang hatte erhebliche Auswirkungen auf sein gesamtes Defensivspiel.
Analyse der Extreme des Penalty Kill
- Boston Bruins: Führend mit einer Erfolgsquote von 94 %.
- Dallas Stars: Nicht weit dahinter mit einer Erfolgsquote von 92,5 %.
- Calgary Flames: Deutliche Verbesserung mit einer Erfolgsquote von 90 %.
Die Teams kämpfen im Elfmeterschießen
- Minnesota Wild: Erstaunlicher Rückgang auf 66,7 % Erfolgsquote.
- Die Edmonton Oilers haben mit 68,9 % Probleme.
- Nashville Predators: Mit einer Abschlussquote von 69,2 % ebenfalls unterdurchschnittlich.
Sind diese Trends nachhaltig?
Angesichts der Tatsache, dass mehr als ein Drittel der Liga extreme Strafen verhängt, fragt man sich, ob diese Trends nachhaltig sind. Historische Daten aus früheren Saisons deuten darauf hin, dass die Teams im Verlauf der Saison möglicherweise durchschnittlichere Zahlen auswählen. Allerdings deuten extreme Ereignisse zu Beginn der Saison darauf hin, dass die Teams ihre Strategien anpassen und anpassen müssen, um die Effizienz des Elfmeterschießens aufrechtzuerhalten oder zu verbessern.
Fazit: Die Bedeutung von Freistößen in der NHL
Die Trends beim Elfmeterschießen zu Beginn der Saison unterstreichen die Bedeutung dieses Aspekts des Eishockeys. Teams mit starken Strafen genießen einen erheblichen Vorteil, während diejenigen, die Probleme haben, einen erheblichen Nachteil haben. Im weiteren Verlauf der Saison wird es interessant sein zu sehen, ob die derzeitigen Spitzenreiter ihre Dynamik beibehalten können und ob die schwächelnden Spitzenreiter Wege finden können, ihre Leistung in diesem kritischen Bereich zu verbessern.